33. Oldtimer-Rallye Wiehengebirge
Sonntag, 08. September 2019 - 33. Oldtimer-Rallye Wiehengebirge
Früh morgens aufstehen, den frisch polierten Wagen oder das Motorrad aus der Garage fahren und ab geht es zum Landgasthaus Kortlüke in Vehrte. So sah wahrscheinlich der Start des 08. Septembers für die meisten Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Oldtimer-Rallye Wiehengebirge aus.
Doch anlässlich der 33. Oldtimer-Rallye möchte ich mal zur Abwechslung einen kleinen Blick hinter die Kulissen geben:
Früh morgens aufstehen, den frisch polierten Wagen oder das Motorrad aus der Garage fahren und ab geht es zum Landgasthaus Kortlüke in Vehrte. So sah wahrscheinlich der Start des 08. Septembers für die meisten Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Oldtimer-Rallye Wiehengebirge aus.
Doch anlässlich der 33. Oldtimer-Rallye möchte ich mal zur Abwechslung einen kleinen Blick hinter die Kulissen geben:
Während sich also die Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf den kurzen oder langen Weg machten, liefen im sonst so beschaulichen Vehrte die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. Die ersten Vereinsmitglieder des Motor-Sport Vehrte bereiteten alles für den Start vor und bezogen ihre Plätze für die Kontrollen, die vor der Mittagspause angefahren werden sollten. Die Helfer, deren Dienst erst nach dem Mittagessen im Höger’s Hotel & Restaurant begann, konnten schön ausschlafen. Dazu zählten mein Bruder Christian, mein Opa Dieter und ich.
Für uns ging es erst um 11 Uhr in Richtung Bad Essen, wo wir uns dann an dem leckeren Mittagsbuffet bedienten. Direkt danach bezogen wir unseren Posten, wo wir wieder einmal an ein sehr idyllisches Fleckchen geschickt wurden. Also stellten wir unsere Klappstühle direkt vor einen Schweinestall auf und warteten erstmal auf den Orga-Wagen. Von diesem erhielten wir genauere Instruktionen und die Utensilien, welche wir für unsere Kontrolle benötigten. Von den unterschiedlichsten Kontrollen, bei denen zum Beispiel Zeiten genommen oder Stempel verteilt wurden, mussten sich die Motorräder und Autos bei uns einer kleinen Geschicklichkeitsaufgabe stellen.
Nach kurzem Warten tauchte dann auch das erste Motorrad auf, mein Opa versah dessen Bordkarte mit einem schicken Stempel und Christian erklärte die zu meisternde Aufgabe. Bei der hieß es nämlich, dass die Motorräder 85 cm nach vorne fahren müssen und Autos 85 cm nach hinten. Während also mein Opa und mein Bruder das ganze praktisch ausführten, das heißt eben, stempeln, erklären und messen, hatte ich es mir in meinem Stuhl gemütlich gemacht und hakte die vorbeifahrenden Oldtimer in einer Liste ab und notierte die gefahrenen Zentimeter - bei manchen waren es wohl eher Meter...
So verging der Nachmittag wie im Flug, denn wir hatten alle Hände voll zu tun.
Nachdem unsere Station dann wieder abgebaut war, trafen wir uns mit allen, die in jeglicher Form an der Oldtimer-Rallye beteiligt waren, bei Kortlüke. Nach Kaffee und Kuchen wurden dann wieder die obligatorischen Fotos von den Oldtimern gemacht, bei denen man sich in Gedanken beispielsweise im Besitz eines Ford Modell A oder bei einer kleinen Spritztour mit geöffnetem Dach in einem Mercedes 190 SL sah…
Wie immer hat es mir persönlich sehr viel Spaß gemacht, an dieser Oldtimer-Rallye mitzuhelfen und ich hoffe auch, dass alle Teilnehmer diesen Tag in guter Erinnerung behalten werden, egal ob mit oder ohne Pokal!
Für uns ging es erst um 11 Uhr in Richtung Bad Essen, wo wir uns dann an dem leckeren Mittagsbuffet bedienten. Direkt danach bezogen wir unseren Posten, wo wir wieder einmal an ein sehr idyllisches Fleckchen geschickt wurden. Also stellten wir unsere Klappstühle direkt vor einen Schweinestall auf und warteten erstmal auf den Orga-Wagen. Von diesem erhielten wir genauere Instruktionen und die Utensilien, welche wir für unsere Kontrolle benötigten. Von den unterschiedlichsten Kontrollen, bei denen zum Beispiel Zeiten genommen oder Stempel verteilt wurden, mussten sich die Motorräder und Autos bei uns einer kleinen Geschicklichkeitsaufgabe stellen.

Nach kurzem Warten tauchte dann auch das erste Motorrad auf, mein Opa versah dessen Bordkarte mit einem schicken Stempel und Christian erklärte die zu meisternde Aufgabe. Bei der hieß es nämlich, dass die Motorräder 85 cm nach vorne fahren müssen und Autos 85 cm nach hinten. Während also mein Opa und mein Bruder das ganze praktisch ausführten, das heißt eben, stempeln, erklären und messen, hatte ich es mir in meinem Stuhl gemütlich gemacht und hakte die vorbeifahrenden Oldtimer in einer Liste ab und notierte die gefahrenen Zentimeter - bei manchen waren es wohl eher Meter...
So verging der Nachmittag wie im Flug, denn wir hatten alle Hände voll zu tun.
Nachdem unsere Station dann wieder abgebaut war, trafen wir uns mit allen, die in jeglicher Form an der Oldtimer-Rallye beteiligt waren, bei Kortlüke. Nach Kaffee und Kuchen wurden dann wieder die obligatorischen Fotos von den Oldtimern gemacht, bei denen man sich in Gedanken beispielsweise im Besitz eines Ford Modell A oder bei einer kleinen Spritztour mit geöffnetem Dach in einem Mercedes 190 SL sah…
Wie immer hat es mir persönlich sehr viel Spaß gemacht, an dieser Oldtimer-Rallye mitzuhelfen und ich hoffe auch, dass alle Teilnehmer diesen Tag in guter Erinnerung behalten werden, egal ob mit oder ohne Pokal!
